05 Nov
Blamage in Aachen
Die schlechteste Saisonleistung führt zur Blamage bei den Alten Herren vom PSV Aachen. Ein Bericht.
27 Sep
Gürzenicher TV - HSG Siebengebirge III 31:27
Gürzenich dreht Pausenrückstand nach Leistungssteigerung
Nach dem Debakel am vierten Spieltag beim Spitzenreiter 1. FC Köln und einer durchwachsenen Trainingswoche wollte Gürzenichs erste Mannschaft unbedingt Wiedergutmachung betreiben und den nächsten Heimsieg einfahren. Am Sonntagabend empfing man die HSG Siebengebirge III, die mit 2:4 Punkten in die Saison gestartet und somit in der Gürzenicher Halle sicherlich schlagbar war.
Auf Seiten der Gastgeber fehlten erneut einige Akteure, neben dem Trainer musste man auf Siep und Straßfeld verzichten, Geerken sollte erst zur zweiten Halbzeit zur Mannschaft stoßen. Dafür gab Basti Hütz nach langem Urlaub endlich sein Saisondebüt.
Die Gäste waren mit lediglich 10 Spielern angereist, dies sollte sie allerdings nicht daran hindern, ein hohes Tempo zu gehen. Den besseren Start hatten aber die Gürzenicher, die nach sechs Minuten auf 3:1 vorlegten. Dann jedoch geriet das Angriffsspiel zusehends ins Stocken. Die HSG drehte den Spielstand zunächst auf 3:5 und setzte sich Mitte des ersten Abschnittes auf 5:8 ab.
Die GTV-Offensive agierte statisch und erlaubte sich einige Unkonzentriertheiten. Harth und Weiler sorgten in dieser Phase mit jeweils zwei Toren zumindest dafür, dass man in Schlagdistanz blieb. Seibert gelang in der 26. Minute gar der Anschlusstreffer zum 10:11, die verbleibenden Minuten bis zur Pause verliefen allerdings erneut frustrierend. Neben der zu passiven Abwehrarbeit war vor allem die Chancenverwertung mangelhaft und so ging es mit 12:15 in die Pause.
Ein starker Wiederbeginn, gestützt durch gleich drei Treffer von Debütant Hütz, ließ Gürzenich direkt wieder aufschließen(18:19, 35´). Leider verlor man nun wieder den Faden, die Gäste spielten ihren Stiefel runter und legten auf 19:23 vor. Dann allerdings stabilisierte sich die Gürzenicher Abwehr, angeführt von Müller, der 60 Minuten durchspielen sollte, merklich. Zusätzlich zeichnete sich der wiedereingewechselte Wüffel im Tor durch eine ganze Serie gehaltener Bälle aus, darunter einen Siebenmeter und zwei Tempogegenstöße.
So ging man nach zwei Treffern von Ermes mit 24:23 erstmals seit dem 3:2 wieder in Führung und kassierte zwischen der 38. Und 53. Spielminute nur einen einzigen Treffer. Eine Serie, die mittlerweile fast typisch für Gürzenich ist und bereits in der Vorsaison und den vorherigen Heimspielen gegen Münstereifel und Pulheim entscheidend waren.
Dennoch blieb es hochspannend, denn auch Gürzenich war nun nicht mehr zwingend genug vor dem Gästetor. Bis in die 58. Minute war beim Stande von 26:26 alles offen, der GTV aufgrund einer Zeitstrafe gegen die Gäste allerdings nun im Vorteil. Der zuvor nicht überzeugende Di Muro wurde dann zum entscheidenden Faktor und sorgte mit einem wichtigen Treffer aus dem Rückraum und einem in der Abwehr abgefangenen Ball, den er ebenfalls einnetzen konnte, für das 28:26 rund 90 Sekunden vor Ende.
Der HSG gelang zwar noch einmal der postwendende Ausgleich, drei Gürzenicher Treffer in der letzten Minute durch Toptorschütze Harth, Fischer und wiederum Di Muro sorgten dann aber für Klarheit in einer über weite Strecken offenen Begegnung. Der dritte Heimsieg in Folge sorgt dafür, dass man mit einer positiven Bilanz von 6:4 Punkten absolut im Soll und nun seit zwei Jahren zu Hause ungeschlagen ist. Somit geht man entspannt in die nun anstehende, dreiwöchige Pause.
Es spielten: Wüffel(1.-21, 44.-60.; 2/3 7m geh.), Gentgen(22.-43.; 0/2) – Harth(7), Weiler(5), Di Muro(4), Fischer(4/2), Hütz(3), Müller(3), Ermes(2), Seibert(2), Ludwigs(1), Dubiel, Geerken, Switula
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